Als Reaktion auf das Massaker von Anders Breivik, haben die norwegischen Einzelhandelsketten alle gewalthaltige Videospiele aus den Regalen entfernt, dazu gehört auch Call of Duty und World of WarCraft.
Wie Medien berichten, hat die Firma "Coop" sich das zu Herzen genommen und 51 Produkte aus dem Verkehr gezogen. Zu den entsorgten Produkten zählen nicht nur Videospiele, sondern auch Spielzeug, das man als Waffe missbrauchen könnte, sollen davon betroffen sein.
Der Chef der Firma betont, dies sei eine spontan Aktion, aus Respekt vor den Angehörigen der getöteten Personen.
Anders Breivik hatte wohl ebenfalls das Online-Rollenspiel WoW gespielt, und wie ich bereits berichtetet habe, den Shooter Call of Duty: Modern Warfare als gutes Training verwendet.
Desweiteren wurden auch Spiele verbannt die einen Zusammenhangs zu Anders Breivik haben.
Ob man entfernten Spiele wieder zurück ins Angebot nehmen werde, würde man sich "zwei Mal überlegen, denn Wirtschaft sei nicht Alles", gab der Chef der Einzelhandelskette bekannt.
Quellen :
Lg King