Square Enix kündigt das erste, kostenpflichtige DLC für NieR: Automata in ihrem Livestream an, welches den Namen „3C3C1D119440927“ trägt. In diesem werden drei neue Outfits enthalten sein sowie drei Kampfarenen als Herausforderung mit neuen Quests. Zum Schluss gibt es noch einen besonderen Bosskampf.
Um die verschiedenen Kostüme zu erhalten, muss man die Arenen durchspielen. Dafür gibt es dann jeweils eines der gleich gezeigten Outfits. Darunter sind unter anderem die "High-Exposure Girl's Clothes" (2B), "Simple Boy's Clothes" (9S) und die "World Destroyer Man's Clothes" (A2).
In den Arenen wird man unter verschiedensten Bedingungen getestet, des Weiteren wird es noch Szenarios und Speedrun-Modes geben. Beim Spielen schaltet man nicht nur die Outfits, sondern auch diverse Masken, Musikstücke und Haarfarben frei. Während die Masken einzigartige Effekte bieten, kann man ebenfalls Spezialmunition freizuschalten, die das Aussehen von gegnerischen Geschossen ändern können.
In einem Bosskampf kann man übrigens dem CEO von Square Enix Yosuke Matsuda und Kenichi Sato, dem Platinum Games CEO, gegenübertreten. Im Anschluss des Artikels könnt ihr euch den Kampf im Game sowie erste Gameplay-Szenen aus dem DLC in einem Video ansehen.
Das DLC wird am 2. Mai in Japan erscheinen und 1.500 ¥ kosten, was knapp 13 € sind. Wann ein Release in Europa und Amerika geplant ist, wurde offengelassen. Bisher gab es auch noch kein Statement zu den aktuell bestehenden Problemen mit der PC-Portierung. Viele Spieler berichten von Abstürzen und der schlechten Umsetzung für das Spiel mit Tastatur und Maus. Erschwert wird es vor allem dadurch, dass einige Tastenbelegungen sich nicht ändern lassen.
In einem Bosskampf kann man übrigens dem CEO von Square Enix Yosuke Matsuda und Kenichi Sato, dem Platinum Games CEO, gegenübertreten. Im Anschluss des Artikels könnt ihr euch den Kampf im Game sowie erste Gameplay-Szenen aus dem DLC in einem Video ansehen.
Das DLC wird am 2. Mai in Japan erscheinen und 1.500 ¥ kosten, was knapp 13 € sind. Wann ein Release in Europa und Amerika geplant ist, wurde offengelassen. Bisher gab es auch noch kein Statement zu den aktuell bestehenden Problemen mit der PC-Portierung. Viele Spieler berichten von Abstürzen und der schlechten Umsetzung für das Spiel mit Tastatur und Maus. Erschwert wird es vor allem dadurch, dass einige Tastenbelegungen sich nicht ändern lassen.
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