Das Interesse an der Virtual-Reality-Brille "Oculus Rift" ist nach wie vor unumstritten. Nicht nur namhafte Entwicklerstudios begeistern sich für die moderne Technik und die damit verbundenen Möglichkeiten für potentiell neue Spiele, sondern auch die Öffentlichkeit bleibt von der Faszination "Virtuelle Realität" nicht unberührt; möchte an ihr teilhaben. Zu sagen, dass das Unternehmen "enttäuscht" sei, wenn das VR-Headset nicht bis 2016 in den Regalen stehe, ist keine Lüge. Der Wortlaut entstammt nämlich vom Management des Betriebs. Zwar ist die Beschränkung auf das Jahr 2015 sehr vage, dennoch spinnen sich weiterhin Zukunftsvisionen rund um das kommende Gadget.
Die bahnbrechende Technologie soll für jedermann zugänglich gemacht werden und stellte für viele anfängliche Unterstützer genau die Motivation dar, welche das Projekt ins Rollen brachte. Ein Geldsegen von über 2,4 Millionen statt geplante 250.000 US-Dollar auf Kickstarter im September 2012 ließ die Welt im Glauben, dass dies lediglich eine Angelegenheit von nur Monaten sei. Es ist jedoch auch das Werk von Facebook, das im März begonnen hat, die Fäden für das Projekt zu ziehen und den greifbaren Release-Termin für das nächste Jahr nannte - möglicherweise aufgrund des Drucks. Die Übernahme seitens Facebook wurde zwar überwiegend negativ von der Masse aufgenommen, doch sieht man im Social Network-Marktführer den großen Investor schlechthin und genießt den finanziellen Beistand.
Neben dem Feinschliff am Produkt selbst, erkläre man eine "Verzögerung" vor allem zugunsten der Entwickler. Es sei nicht gerade ermunternd, mit einer revolutionären Hardware zu glänzen, wenn es dazu keine anständige Software gäbe. Mit der zweiten Generation SDK und die dazugehörigen Development Kits 2 »Crystal Cove«, die offiziell ab Juli 2014 für 350 US-Dollar primär an Entwickler verkauft werden, verschafft man jene ausreichend Zeit, um sich für den neuen Markt qualifizieren und den hohen Erwartungen entsprechen zu können.
Doch die Arbeit beschränkt sich nicht nur auf das Peripheriegerät: Chris Dixon, ein weiterer Investor von Oculus Rift, berichtet von einem suspekten Raum, der nahezu dem Fotorealismus gleichen und das aktuelle Modell in puncto "Eindruck" bei weitem übertreffen soll. Nach Dixon habe Facebook-Chef Mark Zuckerberg die Milliardenübernahme geplant, nachdem er diesen Raum, der in der Nähe von Los Angeles existiert, betreten hatte. Ein weiterer Vertreter von Oculus VR bestätigt seine Präsenz:
Die Zukunft von Oculus Rift ist ungewiss und dennoch ist das unermessliche Potential der VR-Brille existenter denn je. Die Firma richte seinen Fokus nicht allein auf Spiele, ferner auch auf Anwendungsbereiche im öffentlichen Dienst, wie der Polizei, der Feuerwehr und sogar im Militär, so Dixon. Auf kommunikativer Ebene stelle Facebook sich beispielsweise das Szenario eines ersparten Arztbesuchs vor, spekuliert über neue Interaktionsmöglichkeiten über das Internet oder sieht den großen Nutzen in Therapiezwecke. Der Erwartungshorizont ist dementsprechend hoch, doch die Spieler befürchten, der Internetgigant plane eine vollkommen andere Richtung einzuschlagen, abseits jener Interessen. Man erinnere sich zurück an den Post von Mark Zuckerberg vom 25. März:
Wie sieht Dein Zukunftsbild der erweiterten Realität aus? Befürwortest oder verneinst Du die Technik? Lass es uns durch einen Kommentar wissen!
Die bahnbrechende Technologie soll für jedermann zugänglich gemacht werden und stellte für viele anfängliche Unterstützer genau die Motivation dar, welche das Projekt ins Rollen brachte. Ein Geldsegen von über 2,4 Millionen statt geplante 250.000 US-Dollar auf Kickstarter im September 2012 ließ die Welt im Glauben, dass dies lediglich eine Angelegenheit von nur Monaten sei. Es ist jedoch auch das Werk von Facebook, das im März begonnen hat, die Fäden für das Projekt zu ziehen und den greifbaren Release-Termin für das nächste Jahr nannte - möglicherweise aufgrund des Drucks. Die Übernahme seitens Facebook wurde zwar überwiegend negativ von der Masse aufgenommen, doch sieht man im Social Network-Marktführer den großen Investor schlechthin und genießt den finanziellen Beistand.
Neben dem Feinschliff am Produkt selbst, erkläre man eine "Verzögerung" vor allem zugunsten der Entwickler. Es sei nicht gerade ermunternd, mit einer revolutionären Hardware zu glänzen, wenn es dazu keine anständige Software gäbe. Mit der zweiten Generation SDK und die dazugehörigen Development Kits 2 »Crystal Cove«, die offiziell ab Juli 2014 für 350 US-Dollar primär an Entwickler verkauft werden, verschafft man jene ausreichend Zeit, um sich für den neuen Markt qualifizieren und den hohen Erwartungen entsprechen zu können.
Doch die Arbeit beschränkt sich nicht nur auf das Peripheriegerät: Chris Dixon, ein weiterer Investor von Oculus Rift, berichtet von einem suspekten Raum, der nahezu dem Fotorealismus gleichen und das aktuelle Modell in puncto "Eindruck" bei weitem übertreffen soll. Nach Dixon habe Facebook-Chef Mark Zuckerberg die Milliardenübernahme geplant, nachdem er diesen Raum, der in der Nähe von Los Angeles existiert, betreten hatte. Ein weiterer Vertreter von Oculus VR bestätigt seine Präsenz:
"Sie gehen in ein Zimmer. Es ist ein besonderer Raum. Ein raffiniertes Headset ... Nutzertests bestätigen das Niveau von Realismus, bei dem fast alle Leute angaben, dass es sich realistisch anfühlt. (Er deutete auf die Straße, wo wir gerade Kaffee trinken.) "Stellen Sie sich alles vor, was Sie jetzt sehen können - nur ein wenig pixeliger. Schlussendlich verschwindet die Pixelierung."
- Chris Dixon (businessinsider.com) - 04/30/14
Die Zukunft von Oculus Rift ist ungewiss und dennoch ist das unermessliche Potential der VR-Brille existenter denn je. Die Firma richte seinen Fokus nicht allein auf Spiele, ferner auch auf Anwendungsbereiche im öffentlichen Dienst, wie der Polizei, der Feuerwehr und sogar im Militär, so Dixon. Auf kommunikativer Ebene stelle Facebook sich beispielsweise das Szenario eines ersparten Arztbesuchs vor, spekuliert über neue Interaktionsmöglichkeiten über das Internet oder sieht den großen Nutzen in Therapiezwecke. Der Erwartungshorizont ist dementsprechend hoch, doch die Spieler befürchten, der Internetgigant plane eine vollkommen andere Richtung einzuschlagen, abseits jener Interessen. Man erinnere sich zurück an den Post von Mark Zuckerberg vom 25. März:
"Dies ist nur der Anfang. Nach den Spielen, werden wir Oculus zu einer Plattform für viele andere Dinge machen. Stellen Sie sich vor, bei einem Sportereignis am Spielfeldrand dabei zu sein, in einem Klassenraum mit Schülern und Lehrern aus der ganzen Welt zu lernen oder einem Arzt gegenüber zu sitzen – einfach, indem Sie zuhause eine Brille aufsetzen. [...] Das ist wahrlich eine neue Kommunikationsplattform." - Mark Zuckerberg - 03/25/14
Wie sieht Dein Zukunftsbild der erweiterten Realität aus? Befürwortest oder verneinst Du die Technik? Lass es uns durch einen Kommentar wissen!