Kim Schmitz ist nur noch mit Marketing für seine neue Plattform "MEGA" beschäftigt, welche schon diesen Sonntag online gehen soll. So war eine Werbekampagne geplant, welche jedoch kurz vor beginnt gestoppt wurde, oder auch verschenkte Kim Schmitz persönlich kostenloses Eis an Bürger.
Kim Schmitz, der Chef vom einstigen Megaupload und Planer der Plattform "MEGA" hatte bei einigen neuseeländischen Radio-Sendern eine große Werbekampagne mit insgesamt 500 Werbespots geplant, jedoch wie sich nun ergab wurde diese kurz vor Start gestoppt. Der Stopp der Werbekampagne wurde durch die Radio-Sendergesellschaft "MediaWorks" vollendet. Als Grund für den Stopp der Werbekampagne gab eine Sprecherin von MediaWorks an, dass es aus geschäftlichen Gründen leider nicht möglich war die Kampagne zu vollziehen. Auch sagte sie, dass man eine Annullierung einer Werbekampagne normalerweise nicht gewöhnt ist.
Das ließ Kim aber nicht lange auf sich sitzen und suchte nach den "richtigen" Verantwortlichen für diesen Strich durch seine Pläne. Letztendlich berichtete er der Welt auf Twitter, dass anscheinend die Musik-Labels schuld an dem ganzen Desaster tragen. Für ihn ist die Radio-Gesellschaft hierbei unschuldig, so berichtete er, dass MediaWorks ein großartiges Unternehmen sei und bei der Aktion keine Schuld trage.
Eine weitere Aktion veranstaltete Kim Dotcom, indem er kurioser Weise für einen Tag sich eine Eisdiele aneignen konnte, in welcher er kostenlos Eis verteilte. Das Projekt war eine weitere Werbekampagne für seinen bald startenden Dienst. Was jedoch alle begeisterte, war, dass in 10 der Eisbecher sich ein "Goldenes Tickets" wie in "Charlie und die Schokoladenfabrik" befand. Dieses ermöglicht dem Besitzer Eintritt zu der Pressekonferenz in Kim Dotcom's Villa zur Veröffentlichung des neuen Filehoster. Bei der Dotcom Villa, welche auch als Dotcom Mansion bekannt ist, handelt es sich um eine 19 Millionen Euro Villa und hier soll auch der Start der Plattform beginnen.
Momentan überlegt ein Besitzer eines goldenen Tickets seines zu Verkaufen, wobei er 1000€ als ansehnliches Startgebot empfindet. Er bräuchte das Geld zu Finanzierung der Studiengebühren.
Zu guter Letzt ist nun Kim Dotcom auch gerichtlich erfolgreich, denn bei einem Antrag der Amerikanischen Polizei auf 32 Servern des ehemaligen Onlinedienstes Megaupload zugreifen zu dürfen und so mehr Schuld in Kim Schmitz zu finden war die Polizei nicht erfolgreich. Der Antrag wurde vor Gericht abgelehnt und man solle, wie der kanadische Juraprofessor Michael Geist berichtet, präziser die Informationen gegen Kim Schmitz suchen.
Quelle: http://kim.com/app.php