Schön, dass du hier in meinem ersten Review vorbeischaust. Das freut mich wirklich sehr!
Heute möchte ich dich in die sagenumwobene Welt von Final Fantasy begleiten – zumindest in einen Teil davon. Final Fantasy – mit dieser Kultreihe aus dem Hause Square Enix verbindet man sofort ein Rollenspiel erster Klasse, liebenswerte und einzigartige Charakterdesigns, ein wundervolles, sehenswertes Setting sowie Reihen von ereignisreichen Kämpfen, die die Spieler vor dem Bildschirm bannen.
In diesem Review bzw. dieser Vorstellung dreht es sich um einen besonderen, aber auch einen grundverschiedenen Teil dieser Erfolgsserie.
Final Fantasy Tactics Advance – ein Ableger, der 2003 in Japan, USA und Europa veröffentlicht wurde, ist ein rundenbasiertes Strategie-Rollenspiel für den Gameboy Advance. Es folgt dabei nicht dem klassischen Rollenspielvorbild und vieles wurde für das Gameplay angepasst und verändert.
Mit über 300 verschiedenen Quests, einer tiefgründigen Story und einer Vielzahl an Möglichkeiten, sein strategisches Können unter Beweis zu stellen, erweist sich dieser Titel als erwähnenswert. Der hohe Wiederspielwert sowie das wirklich geniale, aber auch komplexe Spielprinzip und dessen Optionen, verlangen von mir dieses Review für euch! Nostalgie pur.
Dabei widme ich dieses nicht nur eingefleischten Fans der Reihe, die das Spiel vielleicht noch nicht kennen, sondern biete auch Neueinsteigern die Möglichkeit, einiges über diese Welt und ihrer Magie beizubringen.
Das Spiel an sich bietet hierbei noch einmal ein komplett anderes Spielgefühl und bringt typische Rollenspielelemente in ein erfrischendes Spiel- bzw. Kampfsystem, zu welchem ich später mehr erläutern möchte.
Kurzinfo
Genre: rundenbasiertes Strategie-Rollenspiel
Entwickler: Square Enix
Publisher: Nintendo
Plattform: GBA
Erscheinungsjahr: 2003
Nun ich wünsche dir aber viel Spaß beim Lesen und freue mich am Ende auf deine Meinung!
Hinweis: Es folgt nun ein ausführliches Review über das Spiel "Final Fantasy Tactics Advance" für den GBA.
Teile des Spiels könnten eventuell auf dem Weg gespoilert werden.
Wappne dich mit einem heißen Kakao oder einem schön gekühlten Getränk und mach es dir gemütlich!
Lege eventuelle Pausen ein!
In Final Fantasy Tactics Advance (kurz FFTA) übernimmst du die Rolle des Charakters Marche, der zusammen mit seinen Schulfreunden Mewt und Ritz eine für sie schwierige Zeit durchlebt. Aufgrund komplizierter Familienverhältnissen und der täglichen Tyrannei in der Schule, treffen sie sich die Schüler eines Tages bei Marche, um ihre Sorgen zu vergessen und dessen Bruder Doned zu besuchen, der mit seiner Krankheit lebend, im Rollstuhl sitzen muss. Die Stadt, in der sie leben, heißt „St. Ivalice“. (Ein Name, der für Final Fantasy Spieler nicht ganz unbekannt sein dürfte)
Bei dieser Gelegenheit bringt Mewt sein Lieblingsbuch mit, dessen Titel „Final Fantasy“ ist. Kinder und Bücher? Das muss eindeutig Fiktion sein! In einer sehr kuriosen Schrift verfasst und gefüllt mit Bildern von Kämpfern, Magiern und allerlei Zaubersprüchen durchfliegen sie gespannt das Schriftwerk.
Unwissend, dass dieses Buch ihre Welt, ihr Leben und ihren Charakter verändern wird, verwandelt das wundersame Grimoire ihre Stadt „Ivalice“ über die Nacht hinweg in ein gleichnamiges Königreich mit seinen eigenen Regeln, Sitten und Gesetzen. Auch ihre Umwelt und die Menschen verändern sich.
Es ist eine Art Traumwelt – erschaffen von Mewt selbst.
Marche findet zwar Gefallen an dieser neuen Welt, in der er "wie in Final Fantasy" kämpfen und zaubern kann, aber er ist der Ansicht, es sei nicht richtig, in Ivalice zu leben, da dies nur eine Traumwelt sei - geschaffen, um den Problemen der täglichen Realität zu entfliehen. Um wieder in das wirkliche St. Ivalice zu gelangen, versucht er fünf Kristalle zu finden, die die Welt zusammenhalten sollen und diese zu zerstören.
Mit Hilfe seines Clans kämpft sich Marche Mission für Mission durch die Gebiete, um die benötigten Informationen zu erhalten, doch im Laufe der Zeit ist sich dieser in seiner Sache nicht mehr sicher. Die Dinge spitzen sich zudem langsam zu als sowohl der Palast als auch seine Freunde von seinem Vorhaben erfahren ...
Wie werden sich wohl die einzelnen Charaktere in dieser Situation fühlen und verhalten? Was bedeuten Freundschaft und Zuneigung in dieser Welt noch? Ob Ivalice jemals wieder dasselbe sein wird, das sie eins kannten?
Ich hoffe sehr, dass du diesen Fragen nach dieser Vorstellung selbst auf den Grund gehen wirst!
Auch wenn sich die Hauptcharaktere in der neuen Welt kaum zu Gesicht bekommen, erwartet dich dennoch eine sehr tiefsinnige Storyline, welche dich garantiert mitfühlen lässt!
Auch in diesem Teil von Final Fantasy gibt es jede Menge verschiedene Charaktere, die ihre eigene Charakterisierung verdient hätten! Ich belasse es jedoch hier bei den drei Hauptcharakteren, die für die Story natürlich bedeutend sind. Sie haben vieles gemeinsam, doch während ihrer Reise durch "Neu-Ivalice" verfolgt jeder sein individuelles Ziel ...
Marche Radiuju
Neu in der Stadt Ivalice macht Marche Bekanntschaft mit seinen neuen Schulkameraden. Er lebt mit seinem Bruder Doned und seinen zerstrittenen Eltern zusammen. Als "Neuling" abgestempelt, fühlt dieser sich zu Anfang sehr einsam, da auch seine Eltern kaum Zeit für ihn finden. Er ist verwirrt von der neuen Welt und muss im Laufe der Geschichte eine Entscheidung für sich fällen. Marche bezieht die Position als Soldaten (Hume*) - kann jedoch bereits zu anderen Berufen wechseln.
Ritz Malheur
Im Gegensatz zu ihren beiden eher ruhigen Freunden ist Ritz ein sehr freimütiges und willensstarkes Mädchen. Sie birgt ein unvermutetes Geheimnis – eines, was sie mehr bedrängt als alles andere. Ohne ihr gefärbtes rotes Haar, fühlt sich Ritz ihrer Identität beraubt, doch dies bringt auch ihrer Mutter sehr viel Kummer. Als Ivalice sich verändert, ist Ritz nirgends zu finden. Vorläufig kämpft Ritz als Fechterin (Hume*). Später wechselt sie den Beruf zur Elementalistin.
Mewt Randell
In der Schule wird Mewt oft gehänselt und ist ein Außenseiter. Er zeigt sich als sehr charakterschwacher und bemitleidenswerter Junge, dessen Gründe auf seine Familie zurückzuführen sind. Schon im frühen Alter ist Mewts Mutter verstorben. Das Berufsleben seines Vaters scheint ebenfalls nicht gut zu laufen, weshalb Mewt sich für ihn schämt. Sollten dies auch die Gründe für seine erwünschte Traumwelt sein?
*Humes: Eines der vielen Rassen des FF-Universums = Menschen
Grundlegend besitzen alle Charaktere in FFTA verschiedene Persönlichkeiten, die ihren Teil zur Story beitragen. Es werden Charakterbeziehungen aufgebaut und bis zum Ende hin spannend gestaltet. Dabei kommen auch die Nebencharaktere mit ihren Geschichten und Gedanken nicht zu kurz.
Kurz und knapp: Einfach toll!
Die Overworld, Navigation, Missionen und Gegenstände
Nachdem wir uns durch das Tutorial und die einleitende (nicht abkürzbare) Story gearbeitet haben, finden wir uns auf einer Weltkarte wieder, welche eine kompakte Übersicht über die verschiedenen Orte in Ivalice geben soll.
Der Spieler setzt die Orte selbst auf der Karte nach dem Bestehen einer besonderen Story-Mission ein. Je nachdem wie wir diese platzieren, können wir eine sog. "Schatzjagd" freischalten, die automatisch von statten geht, wenn wir das zugehörige Gebiet aufsuchen und uns bei etwas Glück, ein nützliches Item oder Ausrüstungsgegenstand beschert!
Zu Anfang ist hier allerdings noch nicht sonderlich viel zugänglich, denn es werden nämlich erst Stück für Stück weitere Städte und Locations freigeschaltet.
Auch auf der Overworld bleibt es nicht lange still, denn sehr gerne tauchen hier gegnerische Clans auf, die sich oftmals einen in den Weg stellen. Dies passiert rein zufällig. Was sich am Anfang noch als sehr spaßig herausstellt, ist auf langer Sicht leider sehr mühsam und nervig, da wir bei einem Zusammenstoß gegen diese kämpfen müssen. Sofern wir mal gerade dabei sind, schnell die nächste Mission abschließen zu wollen, da diese auch ablaufen können, hat so ein feindlicher Clan natürlich noch gefehlt, denn ein Kampf in FFTA kann auch ziemlich lange dauern, wie sich bald herausstellt.
Missionen ist ein ebenfalls wichtiges Stichwort, denn so ziemlich alles läuft in diesem Spiel in Form von Missionen ab. Neben den wichtigen Missionen, welche die Story vorantreiben, sind auch eine Vielzahl weiterer Aufträge vorhanden. Von den einfachen Kampfmissionen, über Sammelquests, zu den Aussendemissionen kann eine Auswahl getroffen werden. Somit wäre der Aspekt aufgegriffen, dass wir nicht bei jeder Quest immer selbst in den Kampf ziehen müssen und wir für den Auftrag lediglich einen Mann aus der eigenen Truppe abkommandieren. Über Sieg oder Niederlage dieser Aufträge entscheidet das Können der gewählten Figur.
Alle verfügbaren Missionen können in den Tavernen der Städte angenommen und genauestens überprüft werden. Gegen eine kleine Gebühr gehört die Mission unserem Clan und wir können uns auf den Weg zum Zielort machen. Dies geschieht wiederum ganz einfach per Anwahl auf der Weltkarte und schon befinden wir uns in dem Bildschirm, auf dem wir einen Großteil der Spielzeit verbringen werden: Dem Kampfbildschirm. Zu diesem werde ich noch allerlei Dinge erklären!
Wir können zum Glück bereits vorher sehen, wie gut die Chancen für unseren jeweiligen Charakter für einzelne Missionen stehen. Nachteil bei dieser Sache ist natürlich, dass wir auf diesen dann für eine gewisse Zeitspanne verzichten müssen, bis er von seinem Auftrag zurückkehrt.
Außerdem gibt es noch Aufträge mit dem Ziel, feindlich gesinnte Clans zu besiegen und diese spielen in FFTA generell eine sehr wichtige Rolle, denn der eigene Clan erhält ebenfalls Erfahrungspunkte und Fähigkeiten (sog. Talentstufen), welche für die delegierbaren Missionen sehr wichtig sind.
Meist stehen die Siegesbedingungen für einen Kampf fest. Dabei müssen wir entweder die komplette gegnerische Truppe ausschalten oder lediglichen ihren Boss in die Knie zwingen. Manche Sammelquests werden begleitet von immer wiederkehrenden Gegnern, die uns die Mission erschweren sollen. Im Übrigen können wir in den Missionen nicht wirklich sterben, auch wenn es auf dem Schlachtfeld anders aussieht. Jedoch gibt es auch Gebiete in denen das nicht der Fall ist - den sog. Jakhts. In diesen verlassenen, toten Geisterstäden herrscht absolute Selbstjustiz: Keine Regeln oder Gesetze besitzen hier ihre Gültigkeit.
Dort einmal in einen Kampf verwickelt, geht es auf Leben und Tod und das wortwörtlich. Stirbt hier eine Einheit von uns, so ist diese hoffnungslos verloren, sodass wir nicht nur unseren liebgewonnenen, gelevelten Charakter, sondern auch alle getragenen Gegenstände verlieren, sollten wir es nicht schaffen diesen rechtzeitig vor Kampfende wiederzubeleben.
Den Game Over Screen erblicken wir nur bei gescheiterten Story-Quests.
Fehlgeschlagene Nebenquests kehren einfach zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück und können erneut in Angriff genommen werden.
Nicht selten müssen wir zum Aufleveln des eigenen Clans ein paar zusätzliche Missionen erledigen bevor wir uns der nächsten großen Story-Quest stellen können. Die meisten Missionen passen sich jedoch im Laufe der Zeit an den Durchschnittslevel unserer Charaktere an und neue Quests offenbaren sich uns erst bei Abschluss einer solchen Story-Quest. Wir brauchen uns also keine Sorgen über ein "Überleveln" zu machen, es sei denn wir sind erpicht darauf, dieselben Missionen immer wieder abzuschließen. Dies kann allerdings schnell passieren, wenn wir oftmals gegen andere Clans kämpfen müssen. Auch diese passen sich nämlich an.
Als Belohnungen winken uns am Ende einer Mission oder eines Gefechts meist reichlich Gil (Währung), Waffen, Items und andere Ausrüstungsgegenstände mit denen wir unsere liebenswerten Charaktere ausstatten können. Zudem steigen unsere Erfahrungspunkte für das Level, Fähig- und Fertigkeiten.
Die Ausrüstung können wir anderweitig auch in den Läden der Städte für Gil kaufen. Später können wir uns sogar neue Waffen herstellen lassen, das jedoch nur sehr eingeschränkt und nicht nach dem Motto "Build your own weapon!".
Mit etwas Glück möchten sich auch Bewohner von Ivalice bzw. neue Charaktere unseren Clan anschließen, von denen manche einiges auf dem Kasten haben!
Apropros Waffen und Ausrüstungsgegenstände: Von Dolchen über Bögen, Schwerter, Lanzen, Klingen bis hin zu Gewehren, Schlagringen und Instrumenten, ist die Auswahl immens.
Ausrüstungsgegenstände wie Waffen, Kleidung, Helme, verschiedenste Accessoires und unzählige andere Items, die den Schaden halbieren, verdoppeln oder negieren, Zauber reflektieren oder umkehren und andere Wirkungen entfalten, die die Figuren tragen und benutzen können! Hier können wir uns wirklich nach Herzenslust austoben!
Im Gruppenmenü erfahren wir stets alles über unsere Einheiten. In diesem rüsten wir uns aus, sehen in unsere Statuswerte, unser Level und unsere Fertigkeiten ein, wechseln Berufe, überprüfen unser Inventar und ordnen dieses.
Für unseren Clan ist sogar ein separates Menü vorhanden, mit dem wir unseren aktuellen Status über sämtliche Missionen, Missionsgegenstände, Talentstufen, befreite Gebiete, unseren Clanlevel und vieles mehr erfahren können.
Die Kampfareale machen ebenfalls Lust auf mehr! Wiesen, Schneelandschaften, Wüsten und Vulkananhöhen stehen auf der Karte.
Mit mehr als 300 Quests insgesamt bietet FFTA dem Spieler ein wirklich umfangreiches Paket an Spielspaß und Langzeitvergnügen! Lediglich bei der Menüführung muss man nachhaken, denn diese ist keineswegs spieler- und einsteigerfreundlich. Darunter geht auch viel Spielzeit verloren, weil man bestimmte Informationen erst durch langes herumdrücken herausbekommt und den Spielfluss arg bremst. Im zweiten Teil wurde dies deutlich besser gelöst. Es ist dennoch erfreulich, dass es Hilfeboxen zu jedem Anlass gibt, sodass wir uns nicht ganz verloren fühlen!
Angefangen bei den Rassen, präsentiert sich Ivalice wieder in seiner Mannigfaltigkeit der bekannten fünf Hauptgruppen: Nu Mous, Moogles, Vieras, Bangaas und natürlich die Menschen. Alle genannten Ethnien besitzen ihre eigenen Stärken und Fertigkeiten, die einem Final Fantasy Titel die nötige Mischung und Vielfalt geben. Das Erlernen von Fertigkeiten ist nur durch die Waffen und Ausrüstungsgegenstände möglich. Um diese zu meistern benötigen wir sogenannte AP (Ability Points), die wir durch das Kämpfen gegen andere Clans und das Erfüllen verschiedenster Missionen erhalten.
Eine Einheit (Unit) besitzt insgesamt fünf verschiedene Fertigkeiten-Slots, darunter:
zwei Aktionsfertigkeiten
eine Reaktionsfertigkeit
eine Unterstützungsfertigkeit und
eine Kombo-Fertigkeit
Die Aktionsfertigkeiten werden den entsprechenden Berufen zugeschrieben. So erlernt beispielsweise ein Schwarzmagier die Kunst der Schwarzmagie während ein Soldat auf seine Gefechtstechniken zurückgreift. Reaktionsfertigkeiten können dich in den verschiedensten Situationen aus der Notlage helfen.
Eine Unterstützungsfertigkeit hilft dir, deinen Charakter mit einem Know-how zu stärken! Darunter fällt beispielsweise die Fertigkeit "Doppelschwert". Kombos mit anderen Figuren erhöhen deinen erteilten Schaden um ein Vielfaches.
Aufgrund der Möglichkeit diese einzelnen Fertigkeiten untereinander zu kombinieren, steht dem Taktiker alle Türe offen. Dies bezieht vor allem das Mikromanagement mit ein, welches keine Wünsche offen lässt. Unterschieden, wird wie gewohnt zwischen physischen und magischen Schaden, weshalb wir schon sehr früh darauf achten sollten, welche Fertigkeit, was bewirkt.
Um dem Ganzen noch die passende Final Fantasy-Würze zu verleihen gibt es in diesem Spiel ein überarbeitetes Job-System. Jobs sind, wie der Name schon sagt, bestimmte Ausrichtungen der Kampffähigkeiten eines Charakters. In einen neuen Job kann jederzeit gewechselt werden, wenn die passenden Voraussetzungen dafür gegeben sind. Dazu gehören nicht nur die Rasse des Kämpfers, sondern auch seine bisher erlernten Fertigkeiten. Jedoch können bestimmte Jobs auch von verschiedenen Rassen erlernt und die Fertigkeiten vom alten Beruf mitgenommen werden. Zu beachten wäre nur, dass ein Beruf, seine Hauptaktionsfertigkeiten immer beibehält.
Wie dies aussieht und welche Berufe es gibt, verdeutlichen folgende Bilder: Insgesamt werden euch hier 37 verschiedene Berufe angeboten!
Die fünf unterschiedlichen Rassen sorgen, zusammen mit den vielen erlernbaren Fertigkeiten, für enorm viele Kombinationsmöglichkeiten und wahre Freaks werden sich mit diesem System eine lange Zeit beschäftigen, bis sie schließlich die "perfekte" Zusammenstellung ihres Clans gefunden haben.
Mit der gewohnten Möglichkeit der Ausübung verschiedener Berufe sowie die Fülle an Fähig- und Fertigkeiten, bietet FFTA genau das, was andere FF-Teile ebenfalls bieten: Abwechslung!
Zu diesem Thema möchte ich nur ein paar kurze Worte verlieren, denn hier gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Die Gegner haben für das Spiel eine sehr hohe KI und wissen sich zu wehren. Sie analysieren die Situation und wählen oftmals, passend zu ihrer Lage die nötigen Züge.
Dabei passt sich die Schwierigkeit einerseits den einzelnen Missionen an, ist andererseits aber im Großen und Ganzen relativ niedrig angesetzt, was jeder anders empfinden kann. Den Schwierigkeitsgrad können wir leider nicht einstellen, doch auch FFTA hat seine Stellen, die einen fordern können. Das Kampfsystem, welches ich im Anschluss erläutern werde, trägt seinen Teil bei!
Das Königreich Ivalice lauert nur voller seltsamen Kreaturen und diese haben es wirklich in sich. Von gruseligen Voodoo-Gestalten, die einem den sofortigen Tod bringen, über Bomben und Zwergen, bis hin zu fliegenden Einäugige, den sog. Ahriman - Drachen, Feen und Untoten sind in der Welt von FFTA heimisch. Sie warten nur darauf, ihren Tribut zu fordern.
Kommen wir nun endlich zu der Sache, warum das Spiel dem Namen "Tactics" alle Ehre macht - dem Spiel- und Kampfsystem!
Wäre die Komplexität nicht schon genug ausgereizt, bietet das unfassbar gute und durchdachte Kampfsystem sogar noch mehr. Sind wir erst einmal in ein Gefecht verwickelt, gibt es so schnell kein Entkommen! Gekämpft wird auf unterschiedlich großen Spielfeldern bzw. Landschaften, die eine isometrische Ansicht haben.
Das Feld wird wiederum unterteilt in ein Raster mit jeweils gleich großen Quadraten, auf denen die Einheiten stehen, sich bewegen und Aktionen ausführen können. Mit ihrer Ausrüstung und ihren Fähigkeiten gewappnet, ziehen die Figuren rundenbasiert in den Kampf und über den Sieg entscheidet Gruppenstärke, strategisches Denken und.. auch Glück.
Am Anfang eines Kampfes wählen wir bis zu sechs Einheiten aus (missionsabhängig). Unsere Auswahl sollte im späteren Verlauf gut überlegt und auf den geltenden Regeln sowie den Gegnern abgestimmt sein. Ist unsere Entscheidung endgültig und haben wir alles überprüft, kann es auch schon losgehen!
Die Einheit mit dem höchsten "Tempo" darf zuerst ziehen. Je schneller wir sind, desto früher kommen wir auch mit unseren Einheiten zum Zug. Somit ziehen flinke Einheiten wie Diebe oder Assassinen meist als Erstes. Die Ausführung eines Zugs besteht meist aus den folgenden Schritten:
(1) Bewegen
Wie dem Namen zu entnehmen, bewegen uns mit der Einheit eine bestimmte Anzahl auf dem Spielfeld, um uns entweder für den Angriff zu positionieren, wegzulaufen oder uns taktisch günstig hinzustellen. Abhängig ist dies von der Lauf- und Sprungweite des Charakters. Das Bewegen ist kein Muss und kann auch einfach übersprungen werden. Manchmal haben wir diese Möglichkeit durch eine Statusveränderung auch gar nicht.
(2) Aktion
Aktionen bestehen meistens aus einer Fertigkeit unseres Attackenpools, aber auch einfache Heilzauber, Objektbenutzung und das normale "Kämpfen" stehen uns zur Verfügung. Je nachdem ob wir eine Nah- oder Fernkampfwaffe tragen, können wir unterschiedlich weit Aktionen wirken. Doch eine Aktion muss nicht zwangsläufig auch etwas bewirken. So ist es wie in jedem üblichen Rollenspiel möglich, dass ein Angriff mal nicht sitzt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Aktion wird unter dem voraussichtlichen Schaden angezeigt.
(3) Warten
Warten, warten, warten. Keine Sorge! Dies klingt nur halb so schlimm, wie es ist. Warten tun wir am Ende einer Aktion automatisch, sofern wir uns zuvor schon bewegt haben und können lediglich noch unsere Blickrichtung bestimmen, um auch hier taktisch flexibel zu sein. Ein Angriff aus dem Hinterhalt wird gewiss mit einer höheren Wahrscheinlichkeit treffen als ein Frontalangriff. Warten wir, ohne eine Aktion auszuführen, sind wir schneller wieder an der Reihe.
Wir können auch Aktionen ausführen, ohne vorher unsere aktuelle Position gewechselt zu haben. In diesem Fall steht es uns frei zu entscheiden, ob wir uns zusätzlich bewegen oder einfach warten möchten.
Im Auswahlmenü gibt es zudem weitere Möglichkeiten, seinen Zug auszuführen, wie die Benutzung eines Totemas (Übernatürliche Wesen). Für jede Rasse gibt es ein separates Totema, welche wir nach und nach durch die Zerstörung der Kristalle erhalten. Diese können auch nur von den jeweiligen Rassen ausgespielt werden.
Unseren aktuellen Status und den des Gegners können wir jederzeit, wenn wir wieder an der Reihe sind, einsehen. Auch Informationen zu den aktuellen Gesetzen, zur Zugfolge und die Option zum Schnellspeichern finden wir beim Drücken der Start-Taste im Menü.
Sollten unsere Einheiten im Kampf fallen, so bleiben sie auf dem Spielfeld liegen und sind handlungsunfähig. Zum Glück können wir diese wieder durch Objekte oder Zauber wiederbeleben.
Seid jedoch gewarnt: Diese Schritte sind nur der Regelfall. Sollten wir zum Beispiel versteinert, in der Zeit gefangen (Stopp) oder schlicht und einfach "tot" sein, so werden wir einfach übersprungen, bis wir wieder von den entsprechenden Statusveränderungen befreit sind. Bei einer Verwirrung oder dem Status "Berserker" können wir ebenfalls nur zusehen, wie unser Charakter vom Spiel gesteuert wird.
Natürlich wäre dies alles viel zu einfach für einen Final Fantasy Titel, sodass ein fröhliches Haudrauf hier fatale Folgen haben kann!
"Kriegsregeln!?"
Ein sehr wichtiger Punkt, welches das Kampfgeschehen stark beeinflusst, ist nämlich das Gesetzsystem: Da die Welt von Ivalice mit den verrücktesten Gesetzen geradezu vollgestopft ist, unterliegen auch die Kämpfe jedes Mal ganz neuen Richtlinien. Hierzu wird bei jedem Kampf ein Richter eingeblendet, welcher Regelverstöße sofort ahndet und den Gesetzesbrecher bei der zweiten gelben Karte hinter schwedischen Gardinen stellt - dem sog. "Kerker".
Je nach Schwere des Vergehens, wird bereits beim ersten Foul nach dem Kampf, Sanktionen wie Geldbußen, Objektstrafen und sogar Senkungen von Statuswerten (ATK/DEF/...) verhängt.
Dies ist wie beim Fußball. Rote Karte und der Spieler räumt das Feld! (und zahlt eventuell sogar eine Geldstrafe)
Außerdem verteilen die Richter auch noch die begehrten RP (Richterpunkte). Diese erhalten wir für jeden besiegten Gegner oder für das Ausführen der empfohlenen Aktionen. Mit diesen RP's kann man Kombo-Attacken ausführen oder, wenn wir das Maximum von zehn Stück erreicht haben, ein Totema beschwören, welches dem Spieler einen immensen Vorsprung gebieten und dem Gegner enormen Schaden zufügen kann. In einem Gefecht sind im Regelfall drei Gesetze aktiv.
Im Gefängnis sitzende Einheiten können selbstverständlich von ihren "Sünden" reingewaschen und auch gegen Bares wieder befreit werden - nur im aktuellen Kampf sind sie natürlich nicht mehr verfügbar. Gesetze können relativ unbedeutend sein, wie zum Beispiel beim Verbot eines bestimmten Zauberspruches, sich aber auch sehr fatal auf die Siegeschancen auswirken, wenn sämtliche Nahkampfwaffen auf der Verbotsliste stehen.
Sollte unsere Gruppe in diesem Fall nur aus Schwertkämpfern bestehen, haben wir logischerweise sehr schlechte Karten und müssen oftmals Umwege finden, um das Gefecht zu bestehen. Später lernen wir zwar noch, bestimmte Gesetze zu annullieren, dennoch sollten wir vor jedem Kampf genauestens überprüfen, was erlaubt ist und für was man in den Kerker gesteckt werden kann.
Die Beschäftigung eines Richters belässt sich jedoch nicht nur auf das Verteilen von Karten und das Erteilen von Sanktionen - nein! Er ist Teil des Spiels, macht seine (unbedeutenden) Züge, indem er durch das Spielfeld wandert und - Achtung - Er liebt es unheimlich gerne Leichen zu verschieben! Sie könnten ja im Wege sein.. (und dies stimmt teilweise auch!)
Insgesamt hinterließ dieses Richter-System bei mir gemischte Gefühle: Einerseits kommt dadurch noch mehr Komplexität ins Spiel und man ist ständig gewillt eine bunt gemischte Truppe mit sich zu führen, andererseits ist es somit nicht möglich sich auf eine ganz bestimmte Ausrichtung zu spezialisieren. Nicht selten vergisst man die Gesetze zu studieren und muss deshalb die Mission neu starten.
Ich persönlich weiß nicht, ob diese Normen den gewünschten Mehrwehrt bringen, aber aufgrund der Möglichkeit, Gesetze während des Kampfgeschehens auch hinzuzufügen, ist man in der Lage sich auch bei schwierigeren Passagen des Spiels einen Vorteil zu verschaffen. Schließlich müssen sich alle an die Gesetze halten!
Das Kampfsystem überzeugt im Allgemeinen auf ganzer Linie und macht wirklich Spaß!
Wie das Kampfgeschehen letzten Endes genau abläuft, veranschaulicht folgendes Gameplay sehr gut. Es ist zwar auf Englisch, aber es reicht, um einen Eindruck zu hinterlassen! Soviel zur Theorie - auf ins Geschehen!
Hinweis: Es werden bis 13:20 keine Story relevanten Szenen gespoilert!
Was Grafik und Sound anbelangt, bietet FFTA wirklich sehr viel für den GBA: Obwohl manche Gebiete sehr groß sind, bleibt die Übersicht vollends erhalten. Alle Kampfgebiete sind unterschiedlich und wirklich detailreich gestaltet worden. Die putzigen Kämpfer sind allesamt liebevoll animiert und mit schönen Portraits ausgestattet worden.
Die Zaubersprüche zeugen zwar bei vielen nicht von besonders viel Einfallsreichtum in Bezug auf die Grafik, da zum Teil nur geringfügige Änderungen von der gleichen Animation wahrzunehmen sind - jedoch bei ganz speziellen Attacken oder der Beschwörung eines Totema gibt es dafür genügend Entschädigung in Form von wirklich herrlichen Spezialeffekten.
Der Sound entstammt der Feder von Altmeister Nobuo Uematsu, der ebenfalls für die musikalische Untermalung von vielen anderen FF-Teilen verantwortlich war.
Es erwarten euch also wunderschöne Klänge mit altbekanntem Final Fantasy Flair.
Zwar liegt es nicht an mir, dies objektiv zu bewerten, jedoch gibt es wirklich tolle Soundtracks, die ebenso den Kämpfen ihren Reiz geben und bei gefühlsbetonten Cutscenes das nötige Feeling geben. Die Auswahl ist dafür allerdings sehr geringfügig und muss - wie angedeutet - nicht jedem gefallen.
Nichtsdestotrotz: Hier wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet!
Es folgen ein paar Beispieltracks: Hör unbedingt mal rein!
Für Final Fantasy Tactics Advance braucht man vor allem viel Zeit. Bis alle sagenhafte 300 Missionen geschafft und alle Spielregeln verstanden sind, gibt es einiges zu tun und zudem warten noch viele versteckte Geheimnisse auf ihre Entdeckung.
FFTA macht einfach enorm viel Spaß und gehört für mich persönlich zu den Spielen für die berühmte einsame Insel. Was für den Genrefremden durch den hohen Anspruch und der vielen Features eine wahre Herausforderung darstellt, wird dem inneren Taktiker in uns umso mehr gefallen!
Dennoch darf ich diesen Titel wärmstens jedem empfehlen, der auch Gefallen an den 2D-Grafiken findet, denn diese ist für den damaligen GBA unfassbar gut und detailreich.
Dazu kommt das relativ vielschichtige und ausgesprochen tolle Kampfsystem, an dem man sich nicht den Kopf zerbrechen sollte.
Ansonsten bringt FFTA alles an Rollenspiel Manier mit, um mehr als 80 bis 100 Stunden Spielspaß und Gameplay zu garantieren! Die Menüführung mag dem ein oder anderen auf die Nerven gehen, schreckt aber nicht vor dem gesamten Spiel zurück.
Die mannigfaltigen Berufe, die Entwicklung der Charaktere und die gewohnt wunderschöne Story tragen ebenfalls zur Abwechslung und Erfrischung bei.
Final Fantasy Tactics Advance - ein wirklich faszinierendes Spiel und seiner Zeit voraus ist ein Muss für jeden Gameboy Advance Besitzer (und Emulator). Allgemeine Rollenspiel-Fans werden es lieben.
Kanntest du das Spiel schon davor und hat es dir gefallen?
Wie ist dein erster Eindruck/Hat das Spiel dein Interesse geweckt?
Hast du irgendwann mal vor, das Spiel selbst auszuprobieren?
Zum Review
Hast du Verbesserungsvorschläge oder möchtest du irgendwelche Kritik anbringen?
War die Schrift/der Text angenehm zu lesen? Bitte mit Beispielen/Stellenangaben.
Ausreichend Bildmaterial?
Hat dir etwas gefehlt/Hätte man etwas weglassen können?
Ich freue mich bereits auf deinen Kommentar/Meinung und danke dir herzlich fürs Lesen!
Natürlich sind diese Fragen nicht obligatorisch und dienen lediglich als persönliches Feedback.
Hoffentlich hattest du genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben hatte!
Der Nachfolger von FFTA lautet im Übrigen "Final Fantasy Tactics Advance 2 - Grimoire of the Rift" für den Nintendo DS. Mit neuen Rassen, Zaubersprüchen und ein überarbeitetes Menü- und Kampfsystem, erwartet dich ein definitiv würdiger Nachfolger! Schau dir unbedingt den Trailer dazu an!
Zu diesem werde ich ein anderes Mal kommen, falls auch das Interesse eines Reviews von deiner Seite ansteht.
(evtl. nicht so ausführlich wie hier)
Falls du weitere Fragen zum Review oder generell zum Spiel hast, dann schreib mich ruhig an. Ich werde versuchen zu helfen. Noch einmal vielen Dank!
Zuletzt meine Leitfrage an dich, die ich bereits im Beitragstitel gestellt habe:
"In welchem Spiel würdest du leben wollen?"
Mit freundlichen Grüßen und weiterhin viel Spaß auf elitepvpers
Das Review wird evtl. noch überarbeitet.
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Trivia:
Erstes Review
Bearbeitungszeit (inkl. Designing/Erstellung der GIFs/Korrekturlesen): ca. 72 Stunden
GIF-Animationen wurden alle aus dem Let's Play von | erstellt!
Edit-Button: gefühlte 600x!
Trinken: 10x 1,5L Wasser
Falls die Eigentümer der hier gezeigten Aufnahmen eine Verletzung ihres Urheberrechts sehen, bitte sofort unter folgender E-Mail Bescheid geben und die entsprechenden Bilder werden inständig entfernt: - Ebenfalls bin ich über die Postmail-Funktion hier über elitepvpers erreichbar.
Ich erhebe keinen Anspruch auf irgendwelche Materialen und Ideen von Final Fantasy und andersnamige Titel. Die Rechte liegen bei Square Enix® und der Urheber der Bilder/Videos. Dieses Review dient nicht zur kommerziellen Nutzung und unterliegt geltenden Gesetzen. Der Text und sein Inhalt wurde von mir, Anou V. verfasst und darf ohne Angabe der Quelle (elitepvpers) nicht woanders veröffentlicht werden.
- Vielen Dank für Ihr Verständnis!
After several days, I finally came to an english version for all anglophone users in this forum! Feel free to check it out!
[/INDENT]
Nice that you call in here in my first review. This pleases me very much!
Today I would like to accompany you in the myth-enshrouded world of Final Fantasy - at least in a part of it.
One connects immediately with Final Fantasy, the cult row from the house Square Enix, a role play of first class, charming and unique character designs, a wonderful, worth seeing setting plus eventful fights, which banish the players in front of the screen.
This review or exposure deals with a special, but also a totally different part of this successful series.
Final Fantasy Tactics Advance - an offshoot which was published in 2003 in Japan, the USA and Europe, is a turn-based strategy role play for the Gameboy Advance. Besides, it does not follow the classical role play model and a lot was adapted for the gameplay and was changed.
With more than 300 different quests, a profound story and a huge number of possibilities to prove his strategical skill, this title turns out worth mentioning. The high play value and the really brilliant, but also complicated game principle and his options, require from me this review for you! Retro purely.
Furthermore, I dedicate this not only to confirmed fans of the row who do not know the game maybe yet, but also offer to new beginners, the possibility to teach something about this world and its magic.
The game in itself offers here, once again a completely other play feeling and brings typical role play elements in a refreshing game and fight system, to which I would like to explain more things later.
Short info
Genre: turn-based strategy role play
Developer: Square Enix
Publisher: Nintendo
Platform: GBA
Year of publication: 2003
Now, however, I wish you a lot of fun while reading and I'd be glad about your opinion at the end!
Evidence: Now, a detailed review follows about the game 'Final Fantasy Tactics Advance' for the GBA.
Parts of the game can be spoilered.
Prepare yourselves with a hot cocoa or a cold drink and make yourself comfortable!
Make breaks here and there!
In Final Fantasy Tactics Advance (briefly FFTA), you fill the role of the character Marche who undergoes together with his school friends Mewt and Ritz a difficult time for them. In consequence of complicated family backgrounds and the everyday tyranny at school, the pupil meet up one day with Marche to forget their worries and to visit whose brother Doned who must sit with his illness living, in the wheel chair. The town in which they live, is called 'Saint Ivalice'. (A name which might not be unknown for Final Fantasy gamers)
With this opportunity, Mewt brings along his favourite book which title is 'Final Fantasy' (Children and books? This must be unambiguously a fiction!). In a very strange writing script and fully with pictures of fighters, magicians and all kinds of charms they fly tensely through the written work.
Unwitting that this book will change their world, their lives and their character, the wondrous Grimoire transforms their city of 'Ivalice' overnight into the kingdom of the same name with its own rules, customs and laws.
Their environment and the people change as well.
It is a sort of dream world - created from Mewt himself.
Although Marche finds fallen in this new world in which he can fight 'like in Final Fantasy' and do magic, he takes the view that isn't right to live in Ivalice because this is only a dream world - created to escape from the problems of the everyday reality. To reach again in the real Saint Ivalice, he tries to find five crystals, which should hold together the world, and to destroy these.
With the help of his clan, Marche struggles mission for mission by the areas to receive the required information, however, in the course of time, he's not sure in his thing anymore. Besides, the situation sharpen slowly, as the palace and his friends get to know his plan ...
How will the single characters probably feel in this situation and act? What does friendship and affection still mean in this world? Whether Ivalice will be one day again the same that they knew one?
I hope very much that you will go to the bottom of these questions after this exposure!
Even if the main characters hardly meet themselves in the new world, it still expects you a very profound storyline with you will empathise!
Here, too, in this part of Final Fantasy, there are a lot of different characters which would have earned their own characterisation! Nevertheless, I leave it here with the three main characters which are important for the story. They have a lot in common, however, during their trip in 'New-Ivalice', everybody pursues his individual aim ...
Marche Radiuju
Marche makes acquaintance of his new school companions in the city of Ivalice, where he has recently arrived. He lives together with his brother Doned and his fallen out parents. Stamped as a 'novice', he feels very lonesome at first because also his parents hardly find time for him. He is confused by the new world and must make a decision for himself in the course of the plot. Marche undertakes the position as a soldier (Hume *). Nevertheless, he can already change to another occupation.
Ritz Malheur
In contrast to her both rather quiet friends, Ritz is a very outspoken and strong-minded girl. She hides an unsuspected secret - one which presses her more than all other. Without her coloured red hair, she feels robbed of her identity, however, this also brings to her mother a lot of sorrow. When Ivalice changed, Ritz is nowhere to be found. Provisionally Ritz fights as a fencer (Hume *). Later she changes her occupation to an elementalist.
Mewt Randell
Mewt is often teased at school due to the fact that he is an outsider and appears as a very weak-willed and pitiful boy, whose reasons are due to his family. Already at early age, Mewts mother has passed away. The professional life of his father also seems to run badly, which is why Mewt is ashamed for him. Should these be also the reasons for his desired dream world?
*Humes: One of many races of the Final Fantasy universe = Humans
Basically, all characters in FFTA own different personalities which contribute their part to the story. Character relations are built and formed up excitingly to the end. Moreover, the secondary characters with their stories and thoughts don't come too briefly as well. In a nutshell: Simply fantastical!
After we have completed the tutorial and the prefatory (non-shortenable) story, we find ourselves on a world map which should give us a compact overview of the different places in Ivalice.
The player inserts the places by himself on the map after solving a special story mission. Depending on how we place these, we are able to do a so-called 'Treasure Hunt', which will be done automatically if we visit the corresponding area. With some luck, we'll receive an useful item or piece of equipment!
At first here is nothing special, at least now because towns and other locations will be unlock piece by piece.
On the Overworld it doesn't remain long quietly because very much and with pleasure, opposing clans appear here, which often get in our way. This happens pure randomly. What still turns out at the beginning as very funny, is unfortunately, very laborious and nerved on long view, since we must fight with an encounter against them. Provided that we sometimes just want to conclude the next mission fast, since these can also expire, a hostile clan has still barely been absent because a fight in FFTA can last quite long too, as soon turns out.
'Missions' is an also important headword because more or less everything takes place in form of missions. Except the important missions which speed up the story, it also exist a huge number of other types. A choice can be met between easy fight missions, to collecting quests, to the emissions. Therefore, the aspect should be taken up, that we must not move with every quest even in the fight, so that we only need to send one man from our own troop for the order. The skill of the elective figure decides on victory or defeat.
All available missions can be accepted and may be checked most exactly in the taverns of the towns. Against a small fee, the mission belongs to our clan and we can hit the road to the destination. This can be done easly by selection on the world map. Now, we are on the screen on which we will spend a large part of our playing time: The fight screen. I will explain to this more things later!
Luckily, we are able to already foresee, how well the chances stand for our respective character for single missions. The disadvantage is natural that we must renounce him for a certain amount of time, until he returns from his order.
Moreover, there are still missions with the aim to defeat hostile minded clans. These play in general a very important role because our own clan also receives points of experience and abilities (so-called 'Skill-Levels'), which are very important for the delegateable missions.
Usually, the victory conditions on a fight are certain. Either we must eliminate the complete opposing troop or force merely their boss to his knees. Some collecting quests are accompanied by always returning opponents which should complicate the mission for us. Apart from that, we cannot really die in the missions, even if it looks different on the battlefield. However, there are also areas in those, this isn't the case - the so-called 'Jagds'. In this exited, dead ghost towns rules absolute selfjustice: No rules or laws own their validity here.
Once involved in a fight, it goes on life and death and this literally. If one of your units dies here, he is lost hopelessly, so that we wouldn't lose our embosomed, leveled character only, but also all carried objects if we should not get to revive him on time before the fight ends.
We only see the 'Game Over' screen with failed story quests.
Failed sidequests simply return at a later time and can be tackled once more.
Before we can take ourselves on the next big story quest, it isn't seldom that we must complete a few additional missions to level up our own clan. Nevertheless, most missions adapt themselves to the average level of our characters in course of time. New quests reveal to us only by ending such story quests. We don't need to worry about 'over-leveling' our characters, unless we are anxious to conclude the same missions over and over again. However, this can happen fast if we must often fight against other clans, since they adapt themselves as well.
At the end of a mission or a battle, we'll get rewards like generous Gil (currency), weapons, items and other pieces of equipment with those we are able to equip our charming characters. Besides, our points of experience rise for the level, abilities and skills.
Otherwise, we can also buy equipment in the stores of the towns for Gil and have the possibility to produce even new weapons later. Nevertheless, this is very much restricted and not after the slogan 'Build your own weapon!'.
With some luck, inhabitants of Ivalice or new characters would also like to join our clan of which some have plenty of grey matter!
Talking of weapons and pieces of equipment: From knives through bows, swords, spears, blades up to guns, knuckles and instruments, the choice is immense.
Pieces of equipment like weapons, clothes, helmets, the most different accessories and countless other items which halve the damage, double or negate, reflect magic or turn back and also fold other effects which the figures are able to carry and use! We can really let off steam according to the top of ours bent!
We always find out everything about our units in the group menu. In this, we equip ourselves, see in our status values, our level and skills, change occupations, check our inventory and order it.
There is even a separate menu for our clan with which we can find out our current status about all missions, mission objects, skill levels, freed areas, our clan level and much more.
The fight areas also whet us appetite of more! Meadows, snowy sceneries, deserts and volcano hills stand on the map.
With more than 300 quests overall, FFTA offers a really extensive package on game fun and long time pleasure to the player! Merely the menu guidance needs improvement because this is by no means beginner or player friendly. Including a lot of playing time gets lost because certain information can be only seen by pressing a lot of buttons. In the second part, this was clearly better solved. It is still pleasing that there are helping boxes to every occasion, so that we shouldn't feel completely lost!
To start with the races, Ivalice presents itself again in its variety of the known five main groups: Nu Mous, Moogles, Vieras, Bangaas and the Humans of course. All called ethnic groups own their own strengths and skills which give FFTA the necessary mixture and variety. Learning skills is only possible by using weapons and pieces of equipment. To master these, we need so-called AP (Ability Points) which we receive by fighting against other clans and fulfilling different missions.
One unit owns five different abilities in total, under these:
two action abilities
a reaction ability
a support ability and
a combo ability
The action abilities are ascribed to the suitable occupations. Thus, for example, a black magician learns the art of black magic during a soldier falls back on his battle techniques. Reaction abilities can help you in the most different situations from a predicament.
A support ability helps you to strengthen your character with a know-how, for example, the skill 'double sword'. Combos with other figures raise your given damage by a multiple.
Thanks to the possibility to combine these single skills with each other, the tactician is able to explore many paths. This incorporates above all the micromanagement which meets all wishes. As usual, you distinguish between physical and magical damage which is why we should already pay attention very early to the fact which skill causes what.
To still lend the suitable Final Fantasy spice to the game, there is a revised job system. Jobs are, as the name already says, certain focuses of fight abilities of a character. You can change easily in a new job at any time if the suitable requirements are given for it. It doesn't belong only the race of the fighter, but also his up to now learned skills. However, certain jobs can be also learned by different races and the skills can be taken by the old occupation. It only should be mentioned that an occupation always maintains his main operation skill.
How this looks like and which occupations there are, following images make clear: All together, you can choose between 37 different occupations!
The five different races and the learnable talents ensure for enormous many combination options and true ‘freaks’ will employ with this system a long time, until they finally found the ‘perfect’ compilation for their clan.
With the familiar possibility of practicing different occupations and the abundance of talents and skills, FFTA offers exactly what other FF-parts likewise offer: Variety!
I would like to lose only a few sentences about this topic because here is nothing special to tell you about. The opponents have a very high AI for the game and know how to resist. They analyse the situation and often select, suitably to their situation, the necessary moves.
The difficulty adapts on the one hand to the individual missions, is on the other hand, however on the whole, relatively low set which everyone can feel differently. Unfortunately, we cannot change the degree of difficulty, but also FFTA has its parts which can demand one. The combat system, which I will describe subsequently, contributes its part!
The Kingdom of Ivalice lurks only with fully strange creatures and these have it really in themselves. From gruesome Voodoo shapes which can bring you immediately the death, to bombs, dwarves and flying monocular ones, the so-called Ahriman, to dragons, fairies and undead ones, are domestic in the world of FFTA and wait for their tribute.
Now, we finally get down to the basics, why the game wins all honour for the name ‘Tactics’ - the play and combat system!
If the complexity isn’t already exhausted enough, the inconceivable good and thought-out combat system even still offers more. Once in a fight, you won’t escape plainly fast! You fight on differently large playing fields or rather landscapes which have an isometric prospect.
The field again, is divided into a screen with equal large squares, on which the units stand, move and do actions. Prepared with their equipment and their abilities, the figures draw turn-based into the fight and over the victory decide group strength, strategic thinking and... also luck.
At the beginning of a fight, we select up to six units (mission-dependently). Later, our selection should be deliberate and based on the valid rules and the opponents. If our decision is final and we examined everything, we can start the mission!
The unit with the highest 'speed' may pull first. The faster we are, the earlier we come with our units to the move. Thus, speedy units, such as thieves or assassins come first. The execution of a move, normally consists of the following steps:
(1) Move
As the name inferred, we move with our unit a certain number on the playing field. Either to run away, to position us for an attack or putting us tactically favourably. This is dependent on the run and leap width of the character. Moving isn’t a must and can be also skipped. Sometimes, we don’t have this possibility by a status change at all.
(2) Action
Actions mostly consist of the talents of our attack pool, in addition, simple welfare charms, object use and the normal ‘fight’ are available to us. Depending on whether we carry a melee or a remote combat weapon, we can effect differently far actions. An action also doesn’t have to cause inevitably something, like it’s possible in each usual role playing game that an attack doesn’t hit the enemy. The probability for an action is shown under the prospective damage.
(3) Wait
Wait, wait, wait. Don’t worry! This sounds only half so badly, as it is. We wait automatically in the end of an action if we had already moved before, so we’re only able to decide our viewing direction, in order to be also tactically flexible here. An attack from ambush will certainly strike somebody with a higher probability than a frontal attack. If we wait without executing an action, we are faster in having a turn.
We can also do actions without changing our current position. In this case, we are free to decide, whether we would like to move ourselves additionally or simply to wait for the next move.
There are besides further possibilities to execute our move, like the use of Totemas (supernatural being) in the selection menu. For each race, there is a separate Totema which we receive gradually by destruction of the crystals. These can be only played by the respective races.
We can see our current status and that of the opponents at any time if we have a turn. To find the information to current laws, move order and the option to quick-access storage, we need to press the start button in the menu.
If our units should fall in the fight, they would remain lying on the playing field, so that they are unable to act. Fortunately, we can revive these again by objects or charms.
Attention: These steps are only as a rule. If we are petrified for example, in the time imprisoned (Stop) or plain and simple ‘dead’, then we’ll be straightforward skipped, until we are untainted by the appropriate status changes. Likewise, we can only watch by a confusion or the status 'Berserk', how our character is steered by the game.
Naturally, this all would be much too simple for a Final Fantasy title, so that a merry fighting can bring fatal consequences!
'War rules!?'
A very important point which affects strongly the action, is the law system: Since the world of Ivalice is almost crammed with the craziest laws, each fight has completely new guidelines. For this, a judge is faded in who punishes rule offences immediately and places whom lawbreaker at a second yellow card behind bars – to the so-called ‘dungeon’.
Depending on the seriousness of the offence, penalties such as fines, object punishments and even lowering of status values (ATK/DEF/…) are imposed.
It’s like football. The player vacate the field owing to a red card and maybe must even pay a fee for his tort!
In addition, the judges also distribute the JP (Judge Points) in demand. We receive these for each defeated opponent or for the recommended actions. With RP's we can use combo attacks or if we reach the maximum of ten pieces, invoking a Totema which can convey the player an immense convenience and harm the opponents enormous damage. As a rule, there are three laws active in combat.
In the prison sitting units can be cleared naturally from their ‘sins’ and be released against cash again as well. Only in the current fight they are certainly no longer available. Laws can be relatively insignificant, as for example with the prohibition of a certain magic spell. Moreover, they can affect very fatally the chances of victory if all melee weapons stand on the prohibition list.
In this case, if our group should consist only of sword fighters, we have logically very bad cards and often must find detours, in order to pass the mission. Later, we still learn to revoke certain laws, but now, we should examine them before each fight in detail, what is permitted and for which we can be putted into dungeon.
However, the occupation of a judge doesn’t only leave itself on distributing cards and giving penalties, no! He is part of the game, makes his (insignificant) moves by hiking on the playing field and - attention - he loves moving corpses! They could be in the way … and this is partly correct!
Altogether, the judge system left mixed feelings at me: On the one hand, it still comes more complexity into the game and one is constantly inclined to lead a multi-coloured mixed troop, on the other hand it’s difficult to specialize his clan. One forgets pretty often to study the laws, so that we must start the mission over again.
Personally, I don’t know, whether these standards bring the desired additional value, but due to the possibility of adding laws during the combat, you are able to pass even difficult passages of the game. Finally, all are committed to obey the rules!
The combat system convinced me generally on whole line and makes really joy!
How the battle looks like exactly, the following Gameplay illustrates very well. It is good enough, in order to leave an impression! So much for the theory – just let it begin!
Note: Until 13:20, no story relevant scenes are spoiled!
FFTA really offers very much for the GBA concerning the graphics and the sound: Although some areas are very large, the overview remains completely. All battle areas are arranged very detailed and differently. The cute fighters are all together animated affectionately and equipped with beautiful portraits.
Most of the magic spells don’t show much imaginativeness regarding the graphics, since only slight changes of the same animation are to be noticed, however, at particular special attacks or a Totema summoning, there is sufficient compensation in the form of really wonderful special effects.
The sound comes of the feather of doyen Nobuo Uematsu who was likewise responsible for the background music of many other FF-parts.
Thus, it expects you beautiful sounds with long-known Final Fantasy ambience.
It isn’t up to me to evaluate this objectively, however there are really great soundtracks which also provide their attraction to the fights and give sentimental cutscenes the necessary feeling. The selection is indeed very slight for the game and doesn’t have to please to everyone, as suggested.
For Final Fantasy Tactics Advance, you need, above all, much time. Until all marvellous 300 missions are accomplished and all rules are understood, there are many things to do and still many hidden secrets wait for their discovery.
FFTA simply makes enormously fun and for me, it belongs to the games for the famous desert island. Which represents a true challenge for the genre stranger by the high requirement and the many features, will pleases the internal tactician in us all the more!
Nevertheless, I may recommend this title most warmly to everyone which also have a fancy for 2D-graphics because these are incredible good and highly detailed for the GBA at that time.
In addition, there is the relatively multi-layered and pronounced great combat system, by which you shouldn’t worry yourself's brain.
Otherwise, FFTA brings along everything at role playing game manners, in order to guarantee more than 80 to 100 hours fun and gameplay! The menu guidance may jar on the nerves, but doesn’t shrink from the entire game.
The diverse occupations, the development of the characters and the used to beautiful story, contribute to refreshment, likewise to the alternation.
Final Fantasy Tactics Advance - a really fascinating game and its time ahead, is a must for each Gameboy Advance owner (and emulator). General role playing game fans will fall in love with it.
Did you already know the game and are you pleased by playing it?
How is your first impression/Did the game woke your interest?
Do you intend to try the game out eventually?
To the review
Do you have suggestions for improving or would you like to attach any criticism?
Was everything legible? Please give examples.
Sufficient footage?
Did you miss something/Could I leave something off?
I’m already looking forward to your comment/opinion and thank you cordially for reading!
Naturally, these questions are not mandatory and serve only as a personal feedback.
Hopefully you had just as much fun during reading as I had by writing this review!
The successor of FFTA is by the way ‘Final Fantasy Tactics Advance 2 - Grimoire of the Rift’ for the Nintendo DS. With new races, magic spells including a revised menu and combat system, it expects you a definitely worthy one! Feel free to watch the follow-up trailer!
To this, I will come another time if there is also an interest of a review from your side.
(Potentially not as in detail as here!)
If you have further questions to the review or generally to the game, then don’t be afraid to write me or in this thread. I will try to help as well as I can!
You find further information to my person and future reviews on my here on elitepvpers. There isn’t all too much yet, since I found my interest in writing only recently. However, I would be pleased about a short visit!
Thank you very much again!
Last but not least, my central question to you, which I already asked in the title of this post:
'In which game would you want to live?'
Yours sincerely,
Anou V. alias Last Will
The review is possibly still revised. Have further fun on elitepvpers!
______________________
Trivia:
First Review
Working time (incl. Designing/Creation of GIFs/Proof-reading): ca. 72 hours
GIF-animations are all created from the Let's Play by | !
Edit-Button: felt 600x!
Drinking: 10x 1,5L Water
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If the owners of the here shown photographs see an injury of their copyright, please write me immediately under the following email and the appropriate pictures are urgently removed: - likewise I am attainable here over elitepvpers and its PM function.
I do not lay a claim on any materials and ideas from Final Fantasy and other titles. All rights reside in Square Enix® and the author of the pictures/videos. This review doesn't serve for the commercial use and is subject to valid laws. The text and its content were written by me, Anou V. and may not be published elsewhere without information of the source (elitepvpers).
- Thank you for your understanding!
Also zu erst ein großes Lob an dich, man sieht dass du ziemlich viel Arbeit in dieses Review gesteckt hast.Beim durchfliegen sind all die Erinnerungen an dieses meiner Meinung nach "Meisterwerk des GBA-Bereiches" wieder hochgekommen. Sind jetzt schon sicher 8-9 Jahre her.
Ich habe jede Minute in diesem Spiel genossen und mit den Charakteren mitgeeifert, mitgefühlt. Ich gab keine Ruh bis ich dieses Spiel durch hatte. Ich hatte lockere 6 Monate, doch ich glaube jeder hat unterschiedlich lang. Ich wollte nicht nur die Story zu Ende rushen, sondern bis zur letzten Nebenquest alles durchforschen und diesen "Stern" erhalten, der dann folglich neben dem Namen erscheint. Dieses eine Mädchen mit dem Skill "Omega", glaub ich zumindest, hasse ich heute noch. Wie frustriert ich war nachdem sie mir einfach mal so einen One-Hit gegeben hatte, dabei dachte ich ich würde alle besiegen .
Ich finde es ist völlig irrelevant ob man nun ein FF-Fan ist oder nicht, dieses Spiel hat für jeden was. Ich kann mich nur Last Will anschließen und empfehle dieses Spiel jedem.
Zur Frage "In welchem Spiel würdest du leben wollen?" trifft für mich jedenfalls FFTA ziemlich gut zu.
Ich hatte es damals für meinen GBA.
Das game hat mir gut gefallen, nur es war auch ziemlich schwer finde ich.
Aber naja...spielen würde ich es nicht mehr, das hatte ich dafür damals ausgiebig getestet.
Aber das Review ist sehr schön gemacht auch wenn ich nicht verstehe warum ausgerechnet jetzt aber ok.
Alle anderen die es testen wollen wünsche ich viel spass.
So stell ich mir ein Review vor! Sehr schön gemacht.
Quote:
Originally Posted by Darcell
Aber das Review ist sehr schön gemacht auch wenn ich nicht verstehe warum ausgerechnet jetzt aber ok.
Vielen lieben Dank an euch!
Um dir, Darcell, deine Frage kurz und bündig zu beantworten: Das Review habe ich in erster Linie geschrieben, um den Usern das Spiel vorzustellen und zu präsentieren, da ich es persönlich unheimlich gerne gespielt habe. Dies hat mich letzten Endes auch motivitert, mich daran zu setzen und in bester Erinnerung an das Spiel selbst zu schwelgen. Weniger die Tatsache, dass es keine Neuerscheinung ist und die Wenigsten noch einen GBA mit sich herumtragen. Daher weht auch die kurze Anmerkung auf den Emulator.