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Originally Posted by 5anku
Dazu kommt das der Server eine MSSQL-Datenbank vorausetzt. MSSQL = Microsoft SQL Server. Und es vollkommen ausgeschlossen diese auf einem Linux System zu installieren. Ich würde jetzt sagen Emuliere Windows auf dem Linux System. Doch dann kannst du einen flüssigen Spiele-Server vergessen.
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Es gibt gewisse Lösungen für sowas, aber an sich hast du recht, das macht zusätzlich Probleme.
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Originally Posted by нєχαcσяє
Janein ^^ nicht ganz... du kannst die Dienste genau so auf Linux einbinden...
mit ein wenig rum fummeln kann Ubuntu/Linux Windows Programme Ausführen.
Nur das prob. sie starten nicht weil so weit ich weiß Linux
kein ODBC hat bzw ich es noch nicht gefunden habe.
PS: Dieses Update für Ubuntu/Linux heißt "WineHQ"
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Du kannst unter Linuxsystemen Windowsprogramme ausführen, jedoch auch nur mit einem Windows-Emulator à la Wine. Ein Emulator ist eine Anwendung, welche so tut als wäre sie ein anderes System, in diesem Fall Windows und somit sind wir wieder da wo wir waren: Du hast kein Linux mehr sondern n (Fake-)Windows.
Nebenbei ist ODBC nur eine Möglichkeit eine Verbindung zur Datenbank herzustellen, es gibt noch andere Varianten für Fiestaserver. Ich hab es gestern in Skype folgendermaßen ausgedrückt:
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[16.05.2012 21:26:56] Che: die Datenbank stellt eine reihe von Daten und Prozeduren bereit, welche jedoch nicht ohne Berechtigungen abgerufen/ausgeführt werden können
ODBC sind Kontrollstrukturen, welche für Programme/Dienste als Schnittstelle dienen, denen gibt man die Berechtigungen für die Datenbank um die Logindaten nicht überall drin zu haben
der dienst ist ein ganz normales Programm, welches mit der DB arbeitet und die Spiellogik darbietet, "befehle" an die einzelnen Dienste werden über tcp/ip direkt vom Client übergeben, die Ports sind dir bekannt
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ganz richtig ist es nicht, aber es gibt dir einen groben Anhaltspunkt.
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Die einzige Möglichkeit einen Fiestaserver unter Linux zum laufen zu bekommen wäre hier ein Fiestaemulator wie Zepheus, man müsste jedoch das komplette Projekt unter Linux neu kompilieren, was jedoch kein Problem darstellt, da es Opensource ist.