Geht um ein paar Fragen bezüglich des Inhalts.
1. "Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!" Was bewegt Faust zu dieser Aussage?
2. Wie oft muss Goethe Mephisotpheles herein bitten, bevor er eintritt?
3. Was muss Faust seinen eigenen Worten nach sagen, um ganz dem Teufel zu gehören?
4. "Du bist am Ende - was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, du bleibst doch immer, was du bist." Wie würdest du persönlich diesen Satz interpretieren.
5. Wie reisen Mephistopheles und Faust?
6. Warum bringt Mephistopheles Faust in Auerbachs Keller in Leipzig?
7. Was passiert in der Hexenküche?
8. Welchen wieblichen Vornamen benutzt Mephistopheles, um die Hexe anzusprechen?
9. Was meint Margarete, wenn sie sagt: "Bin weder Fräulein weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn!"?
10. Was passiert, nachdem Margaretes Mutter den Schlaftrunk trinkt?
11. Mephistopheles zu Faust: "Wer war's, der sie ins Verderben stürzte? Ich oder du?" Wie würdest du selbst diese Frage beantworten?
12. Mephistopheles: "Sie ist gerichtet!" Stimme von oben: "Sie ist gerettet!" Warum wird Margarete am Schluss erlöst?
Im Idealfall schreibt ihr das Zitat/die Textstelle dazu, aus der die Antwort entnommen wurde ... ich zahle 25 e*G pro Antwort.
Hier gibt's das Buch als .pdf
MfG