Referat über Kollegah
Felix Blume ist der Sohn eines kanadischen Vaters und einer deutschen Mutter und verbrachte seine Jugend teilweise vaterlos. Der Spitzname „Kollegah“ ist auf seinen Stiefvater zurückzuführen. Kollegah wuchs in der Stadt Simmern im Hunsrück auf.
Blume besuchte das Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern, wo er 2002 einen Malwettbewerb des Themas Komm mit in eine andere Welt: Märchen - Mythen - Sagen der Volksbank Simmern gewann, was bei vielen Rap-Battles für seine Kontrahenten ein Anlass war, ihn deswegen anzugreifen. Im Jahr 2004 absolvierte Felix Blume das Abitur mit einem Notenschnitt von 3,3.
In einem Interview erklärte er, dass er durch seinen algerischen Stiefvater mit Religion in Kontakt kam. Er fing an sich zu informieren und Bücher über den Islam zu lesen. Infolgedessen konvertierte er als 15-jähriger zum Islam.
Nach seiner Schulzeit arbeitete er zunächst am Frankfurter Flughafen für die Busgesellschaft Terravision.
Er war zeitweise als Übersetzer tätig und übersetzte unter anderem 2003 das Buch Tod – Auferstehung – Hölle des umstrittenen Autors und islamischen Kreationisten Harun Yahya vom Englischen ins Deutsche.
Seine Übersetzertätigkeit ließ er danach ruhen, da er 2003 unter dem Namen T.O.N.I. anfing zu rappen. Im Jahre 2004 trat Kollegah beim Bundesländerbattle für Hamburg an.
Von Dezember 2004 bis Mai 2005 war er im Internetportal Reimliga Battle Arena aktiv. Dort gewann er 11 seiner 14 gewerteten Battles und konnte innerhalb kurzer Zeit einen hohen Stellenwert erreichen.
Sein erstes Mixtape Zuhältertape Vol. 1 bot er frei zum Download an. Er steht seit 2005 bei dem Label Selfmade Records unter Vertrag. Am 29. Dezember des gleichen Jahres veröffentlichte er dort das Zuhältertape X-Mas Edition, ein Re-Release seines ersten Mixtapes. Am 9. Juli 2006 publizierte er sein zweites Mixtape Boss der Bosse, welches vom Hip-Hop-Magazin Juice zum Mixtape des Monats ernannt wurde. Die Hälfte der Beats auf diesem Tonträger stammen von dem Selfmade-Produzenten Rizbo.
Kritisiert wurde Kollegah für einen Auftritt beim Hip-Hop- und Reggaefestival Splash Anfang 2006.Er selbst rechtfertigt dies damit, dass er unvorbereitet aufgetreten sei und es sich um seinen allerersten Liveauftritt gehandelt habe.
Felix Blume ist der Sohn eines kanadischen Vaters und einer deutschen Mutter und verbrachte seine Jugend teilweise vaterlos. Der Spitzname „Kollegah“ ist auf seinen Stiefvater zurückzuführen. Kollegah wuchs in der Stadt Simmern im Hunsrück auf.
Blume besuchte das Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern, wo er 2002 einen Malwettbewerb des Themas Komm mit in eine andere Welt: Märchen - Mythen - Sagen der Volksbank Simmern gewann, was bei vielen Rap-Battles für seine Kontrahenten ein Anlass war, ihn deswegen anzugreifen. Im Jahr 2004 absolvierte Felix Blume das Abitur mit einem Notenschnitt von 3,3.
In einem Interview erklärte er, dass er durch seinen algerischen Stiefvater mit Religion in Kontakt kam. Er fing an sich zu informieren und Bücher über den Islam zu lesen. Infolgedessen konvertierte er als 15-jähriger zum Islam.
Nach seiner Schulzeit arbeitete er zunächst am Frankfurter Flughafen für die Busgesellschaft Terravision.
Er war zeitweise als Übersetzer tätig und übersetzte unter anderem 2003 das Buch Tod – Auferstehung – Hölle des umstrittenen Autors und islamischen Kreationisten Harun Yahya vom Englischen ins Deutsche.
Seine Übersetzertätigkeit ließ er danach ruhen, da er 2003 unter dem Namen T.O.N.I. anfing zu rappen. Im Jahre 2004 trat Kollegah beim Bundesländerbattle für Hamburg an.
Von Dezember 2004 bis Mai 2005 war er im Internetportal Reimliga Battle Arena aktiv. Dort gewann er 11 seiner 14 gewerteten Battles und konnte innerhalb kurzer Zeit einen hohen Stellenwert erreichen.
Sein erstes Mixtape Zuhältertape Vol. 1 bot er frei zum Download an. Er steht seit 2005 bei dem Label Selfmade Records unter Vertrag. Am 29. Dezember des gleichen Jahres veröffentlichte er dort das Zuhältertape X-Mas Edition, ein Re-Release seines ersten Mixtapes. Am 9. Juli 2006 publizierte er sein zweites Mixtape Boss der Bosse, welches vom Hip-Hop-Magazin Juice zum Mixtape des Monats ernannt wurde. Die Hälfte der Beats auf diesem Tonträger stammen von dem Selfmade-Produzenten Rizbo.
Kritisiert wurde Kollegah für einen Auftritt beim Hip-Hop- und Reggaefestival Splash Anfang 2006.Er selbst rechtfertigt dies damit, dass er unvorbereitet aufgetreten sei und es sich um seinen allerersten Liveauftritt gehandelt habe.
Etwas umschreibt das sich z.B. der 1. Absatz in der Mitte wiedertrift und das man die Sätze umformuliert etc. Das ganze sollte dann auch noch in einem gutem Deutsch sein.
würde 75 e*gold bieten.