Naja die Ableitungsregeln wurden ja schon auf vielfältige Weise effektiv implementiert. Daher sollte es eig kein Problem darstellen, auch mal ein Taylorpolynom 4. oder 5. Grades zu entwickeln. Irgendwann verschwindet eh die nach der abzuleitende Variable und es wird noch einfacher. Bei der Restgliedbestimmung weiß ich aber nicht wies da aussieht, zumindest ich persönlich würde lieber sterben als die für hochgradige Polynome zu machen :-D
Außerdem musst du ja auch den Startwert für das Heron-Verfahren annähren. Spätestens da ist Taylor auf jeden Fall ein guter Ansatz.
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